Masken vor dem Gesicht und Angst in den Augen

Als selbstständige Physiotherapeuten und sektorale Heilpraktiker stehen auch wir – meine Frau und ich - derzeit in der ständigen Konfrontation mit Corona: Patienten kommen zu uns mit Masken vor dem Gesicht und Angst in den Augen, ist eine Praxis doch meist ein Ort an dem sich Kranke häufen und somit die Gefahr der Ansteckung groß ist. Allgegenwärtig ist die Frage: Bin ich hier sicher?...
Am wenigsten Angst haben erstaunlicherweise die über Siebzigjährigen. Gelassen formulieren sie, dass es ihnen wichtiger ist, die Enkel zu besuchen und sich mit Freunden zu treffen. Bemerkenswert der Satz einer schon sehr alten Frau: “Wissen Sie, ich glaube die meisten können mit Krankheit und Tod nicht mehr richtig umgehen.“ Und damit hat Sie nicht irgendeiner Art von Euthanasie das Wort geredet, sondern vielmehr zum Ausdruck gebracht, dass es zu Lebzeiten gut ist sich auf den Tod vorzubereiten. Das beinhaltet vor allem auch, sich  mündig zu erkunden, was man tun kann, um sich nicht hilflos irgendwelchen Krankheiten, z.B. Corona auszuliefern und panisch auf einen Impfstoff oder die heilsbringende Pille zu warten.
Leider erleben auch wir die sich zuspitzenden Polarisierungen zwischen Verschwörungsideen und totalem Leugnen einer Gefahr – nicht wenige auch unter Christen!
Da wir unsere Zusatzausbildungen zum Teil an der „Schule für christliche Naturheilkunde“ gemacht haben, lernten wir viel über die Möglichkeiten die unsere Schöpfung Gottes zur Heilung verfügbar gemacht hat.

Die momentane Situation wird hauptsächlich von zwei wissenschaftlichen Lagern geprägt - zum einen jene, die mit Sorge eine zweite Welle befürchten, zum anderen die, die für  Mäßigung plädieren und Statistiken relativieren.

Angst, Panik und Verunsicherung sind wesentliche Emotionen. Doch der dadurch trennende Graben verhindert eine sachliche Diskussion. Das kann vermutlich nur verändert werden, wenn wir etwas an die Hand bekommen, womit wir uns selbst effektiver gegen Corona schützen und zur Wehr setzen können! Wir hätten gerne konkrete Maßnahmen! Und die gibt es! Eine der wirkungsvollsten Desinfektionsmaßnahmen, vor allem im Bereich der Aerosolbelastung, ist eine konsequente Raumbeduftung mit etherischen Ölen. Schon zu Zeiten der Pest konnten die sogenannten Pesträuber sich in verseuchten Häusern bereichern, nachdem sie ihre Körper mit ätherischen Ölen einbalsamiert hatten. Die Pestflöhe konnten sie nicht riechen und blieben ihnen aus diesem Grund fern.
Ställe und Häuser wurden schon vor Jahrhunderten mit Weihrauch desinfiziert – das war nicht primär ein katholischer Brauch. Mit Mitteln der heutigen Technik und erprobten, wissenschaftlich geprüften Ölmischungen, lassen sich so hervorragend Praxisräume, Kirchen und Operationssäle beduften – und damit desinfizieren. Einige Tropfen ätherischer Öle in PH-neutrale Handwaschlotion sind unschlagbar zur Händedesinfektion und pflegen auch noch. Lesen wir dazu die Anweisung, die Gott  Mose gegeben hat:
„Lass dir kostbare Gewürze und Duftstoffe bringen: 6 Kilogramm Myrrhe, 3 Kilogramm wohlriechenden Zimt, 3 Kilogramm Kalmus, 3 Kilogramm Kassia – alles gewogen nach dem Gewicht, das im Heiligtum gilt –, dazu 4 Liter Olivenöl. Lass daraus ein wohlriechendes Öl zubereiten, und zwar auf dieselbe Art und Weise, wie es Salbenmischer tun. Das Öl soll heilig sein und nur dann gebraucht werden, wenn ein Gegenstand oder eine Person mir geweiht wird. Damit sollt ihr das Zelt der Begegnung und die Lade des Zeugnisses desinfizieren." - 2 Mose 30, 22-26

Es ist phänomenal, was Gott in Pflanzen zu unserer Heilung vorbereitet hat.
Mit die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die alten Ägypter konnten nur dank der einbalsamierten und somit bestens konservierten Körper, auch nach Jahrtausenden, erforscht werden.
Es gibt  einige hoch antiviral wirkende Kräuter, die, durch Studien belegt, besser wirksam sind als jedes bekannte Virenmedikament der Pharmaindustrie. Als Beispiel hier zu nennen Artemisia annua (Im Internet finden sich zahlreiche gute Infos dazu, allen voran auf www.anamed.org) und Cistrose. Ebenso gut erforscht ist Lycoris radiata (rosarote Spinnenlilie), Pyrrosia lingua (japanischer Zungenfarn), Lindera aggregata (japanischer Fieberstrauch):
Wir alle haben eine hohe Eigenverantwortung für unseren Körper und seine Gesundheit. Leider haben wir vielfach durch die Entwicklung des Gesundheitssystems diese in fremde Hände abgegeben. Ein Umdenken wäre dringend erforderlich, nicht in der Abschaffung segensreicher Errungenschaften moderner Medizin, sondern zu einem wirkungsvollen Zusammenarbeiten beider Bereiche in respektvollem Umgang. Gute Ansätze finden sich dazu in der sogenannten Komplementärmedizin.
Die ehemals wirkungsvollen Volksmedizin soll nicht unerwähnt bleiben: Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen. Stärkung des Immunsystems, Bewegung, Ernährung, Entspannung, Kneipp`sche Anwendungen und bei ersten Anzeichen von Grippe Bettruhe mit Tees und viel Schlaf waren schon immer wirkungsvoll. Der kluge Mann/Frau baut vor. Die Liste lässt sich noch lange erweitern, Vitamin C, Chlordioxid, Salbeiblätter, Knoblauch …  nicht belächeln, sondern konsequent und hoch dosiert genug über einen ausreichend langen Zeitraum anwenden. Bei Fragen ist es ratsam, sich an erfahrene Naturheilkundler oder eine Arzt, der in diesem Métier zu Hause ist, zu wenden.
Hans Martin Hirt, ein Arzt, der sich ganz der Erforschung von Artemisia annua und dem Bekanntmachen dieser Pflanze verschrieben hat, formuliert es treffend: „Wichtig ist es ja nicht, coronanegativ zu bleiben, sondern den Übergang zu coronapositiven ganz sanft durchzustehen!“
Man kann nie allen Betroffenen  in allen Bereichen von Krankheit helfen. Aber wenn alle Ressourcen aus Wissenschaft, Medizin und Gottes Schöpfung im wertschätzenden Miteinander genutzt werden, gibt es erweiterte Möglichkeiten, echte Chancen, mehr Leben zu retten und Leid zu minimieren. Auch bei Corona!
In unsere Praxis erleben wir tatsächlich erstaunliche Heilungen. So konnte eine austherapierte Patientin mit offenem Bein vor der Amputation bewahrt werden, in dem das Pflegepersonal, unter fachkundiger Anleitung, das Bein mit einer Ölmischung und Lavendelöl behandelt hat.
Eine mittlerweile 85-jährige Patientin konnte ihren Blutdruck deutlich senken und  ihre  Anfangsmedikation um mehr als die Hälfte reduzieren: Sie kommt wöchentlich ein bis zwei Mal zur medizinischen Trainingstherapie und absolviert ein Training an Geräten.
Die Liste von positiven Beispielen ist lange …
Mit Glauben, Mut und Verstand können wir viel bewegen – behüte Sie Gott und bleiben oder werden Sie gesund!

 

Ein Artikel geschrieben von Christoph Wolf

Dieser Beitrag wird in der Zeitschrift Z-Kompakt im August 2020 veröffentlicht.

 

 

 

Aktuelles zu COVID-19 / SARS-COV-2 (Coronavirus)

 

In Zeiten wie diesen wird viel geredet, veröffentlicht und zur Diskussion gestellt. Lange hat man nur eine Seite gehört – oder hören wollen. Wir sind mittlerweile, zum Glück, in der kontroversen Diskussion angekommen. Aber auch hier sollten wir nicht stehen bleiben. Der entscheidende Schritt muss jetzt endlich der sein alles, auf den Tisch zu bringen, was hilft, im Falle der Fälle: Infektion mit Corona!

 

Und da geht es in keinster Weise um einen Impfstoff, sondern um valide Erkenntnisse aus der  Naturheilkunde und der (Bio-)Chemie, d.h. gesicherte Maßnahmen gegen Corona. Selbst das RKI kennt die entsprechenden Studien und weist diese nicht zurück!

 

In China wurde schon Ende Dezember 2019 erfolgreich mit einer Kombination aus CDL, Zink, Vit. C (hochdosiert) und Blutverdünnung (Thromboseprophylaxe) behandelt, sobald Symptome auftreten! Sterbefälle sind daraufhin drastisch gesunken, beatmungspflichtige Patienten wurden weniger und die Krankheitsverläufe verliefen wesentlich weniger dramatisch. Auch ist Artimisinin, dem Wirkstoff aus der Pflanze „Artemisa annua“, tatsächlich eine Medizin vorhanden mit der bisher höchsten, bekannten Wirksamkeit gegen Viren und Bakterien. Somit pharmakologischen Mitteln hoch überlegen. Auch hier liegen dem RKI die validen Daten vor!

 

Prinzipiell kann gesagt werden, dass eine Wahrscheinlichkeit an Corona zu erkranken drastisch gesenkt werden kann, wenn man ein gutes Immunsystem hat. Dieses gilt es zu pflegen und zu stärken. Und genau hier können wir Ihnen helfen und teilen unser Wissen gerne mit ihnen. Individuell finden wir heraus, wie Sie  Ihren Körper mit Ernährung, Kräutern aber auch Aromaölen und natürlichen hormonellen Impulsen wirksam unterstützen können: Natürlich stark werden ist das Motto der Stunde!!

 

Für ihre Fragen sind wir jederzeit für Sie da. Rufen Sie uns an.